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Dieser erinnert in erster Linie an die jüdischen Gefangenen, die in Rochlitz in einem Außenlager des KZ Flößberg inhaftiert waren und hier Zwangsarbeit leisten mussten. Dies nahm sich eine Klasse des Johann-Mathesius-Gymnasium als Anlass zum Gedenken..
Initiiert von ihrer Geschichtslehrerin Frau Lehmann begab sich die Klasse 10/1 unter der Begleitung ihres Klassenlehrers Herrn Rothe sowie der Schulleiterin Frau Drehn zum Gedenkstein an der Einfahrt der Seminarstraße, um der Opfer des Nationalsozialismus zu gedenken.
Die Schülerinnen und Schüler sprachen in Erinnerung an die Geschichte sowie mit Blick auf die Zukunft, legten Blumen nieder und zündeten eine Kerze an. Konrad Arnold trug den Text einen einordnenden Text vor und auch Frau Drehn fand an dunkle Zeiten erinnernde Worte. Die Klasse blieb einige Zeit in stillem Gedenken am Denkmal.