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Ihre Eindrücke vom Hang haben sie in einem Reim zusammengefasst.
Ein Skilehrervers
Genauso flink wie ein Lemming,
ist unsere liebe Frau Flemming.
Die Techniken vermittelte sie den Anfängern mit Bedacht,
jeden Sturz hat Herr Schacht,
von hinten mit großer Umsicht bewacht.
Morgens holte uns der Hahn mit seinem Kikeriki aus dem Bett,
da steht der Skilehrerhahn schon längst auf dem Brett.
Die Schüler brauchten bei ihm viel Mut,
danach brachten sie das Fahren ganz gut.
Morgens, mittags und abends wart‘ ich,
auf den besten Snowboardlehrer Herrn Hartig.
Fällt man auch noch so oft mit dem Board,
verliert er nie ein böses Wort.
Am Anfang tat Frau Hinkelmann sich schwer,
doch jetzt kann sie mehr.
Sie rast die Piste schnell hinab,
dabei fährt sie die Kurven wirklich knapp.
Selbst der größte Dramaturg,
lernte das Skifahren bei Herrn Kreuzburg.
Er nahm sich auch für die schwächeren viel Zeit,
und war stets sehr hilfsbereit.
Die Fortgeschrittenen führte Herr Wolter,
an mit großem Elan.
Auf dem Snowboard wars zunächst für ihn eine Folter,
doch seht euch an was er jetzt kann.
Und nicht zu vergessen,
unsere 11er Niklas, Toni und Marie,
auf die Piste waren sie ganz versessen,
als Unterstützer waren sie eine sehr gute Partie.
Die Woche war für uns wunderschön,
dafür ein rießen Dankeschön.
Mit diesem tollen Reim bedankten sich die Schüler bei den Betreuern zur ,AprésSki‘ am letzten Abend. Ein weiteres
Highlight war die Skitaufe durch den Skigott Uller und der anschließende Hahnentanz.
Es war eine gelungene, anstrengende Woche, die den Schülern viel Sport und Spaß bereitete.
Ski Heil bis nächstes Jahr!