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Die Schüler mussten verschiedene Aufgaben lösen um Vorteile einer naturnahen Waldwirtschaft gegenüber einer Monokultur (Fichte, Roteiche) zu erkennen. Es mussten verschiedene abiotische Faktoren gemessen und ausgewertet werden und natürlich wurde auch die Vielfalt der vorgefundenen Tier- und Pflanzenarten bestimmt.
Da es schon längere Zeit nicht geregnet hatte, konnte man direkt die Einflüsse der Trockenheit feststellen. Es wurden weniger Insekten in der Kraut und Strauchschicht gefunden und heranwachsende Jungpflanzen zeigten schon Merkmale von Trockenstress.
Wir danken dem Revierförster Herrn Dau für seine Unterstützung, der gern Auskunft zum Waldumbau gab und Fragen der Schüler zum Thema beantwortete.
T. Hahn